Neuromuskuläre Stimmulationstherapie

Der NeuroStim® M21 ergänzt mein Behandlungsangebot hervorragend. Der Körper des Pferdes besteht größtenteils aus Muskeln, Faszien, Sehnen und weiteren Strukturen. Diese Muskeln arbeiten in der Regel nicht isoliert, sondern als Gruppen und haben meist einen oder mehrere Gegenspieler. Ein verspannter Muskel ist in seiner Funktion eingeschränkt und kann nicht mehr richtig anspannen oder entspannen, was zur Bildung eines sogenannten Hartstrangs führt. Dadurch werden die betroffenen Muskeln nicht mehr optimal versorgt, was die Beweglichkeit einschränkt. Dies kann auch zu Folgeschäden in anderen Muskeln durch Überlastung führen.

Der NeuroStim® M21 arbeitet mit Schwingungen im Frequenzbereich von 8-32 Hz. Durch diese mechanischen Schwingungen ist es mir möglich, Muskel- und Faszienverklebungen frühzeitig zu lösen. Dadurch wird die Heilungs- und Erholungsphase des Pferdes optimal unterstützt, was einen gleichmäßigen Muskelaufbau fördert und Kompensationshaltungen vorbeugt. Das Trainingsniveau bleibt dabei erhalten.

Der NeuroStim® M21 wird in der Regel gut vom Pferd akzeptiert und stellt eine Alternative zum Dry Needling dar, insbesondere wenn das Pferd keine Nadeln mag oder in empfindlichen Bereichen wie Genick und Gesicht Blockaden hat.

Die Liste der Behandlungsmöglichkeiten ist umfangreich, darunter:

Muskelverspannungen und -atrophien, Myopathien

Faszienverklebungen

Sehnen- und Bänderverletzungen, Tendinitis etc.

Triggerpunktbehandlung

Hämatome

Lymphdrainage

Neuralgien

Narbenkontrakturen

präventive Gesundheitsförderung

und vieles mehr findet der NeuroStim® M21 seinen Einsatz. Der Hersteller empfiehlt etwa 3 Behandlungen im Abstand von drei bis zehn Tagen.

 

NeuroStim® M21

Neuromuskuläre Stimulationstherapie (Matrix-Rhythmus)

Der NeuroStim® M21 ergänzt mein Behandlungsspektrum hervorragend. Der Körper des Tieres setzt sich größtenteils aus Muskeln, Faszien, Sehnen und weiteren Geweben zusammen. Diese Muskeln arbeiten in der Regel nicht isoliert, sondern agieren meist als Gruppe und verfügen über mindestens einen oder mehrere Gegenspieler. Ein verspannter Muskel hat in seiner Funktion Einschränkungen und kann nicht mehr richtig an- oder entspannen, was zur Bildung eines sogenannten Hartstrangs führt. Die betroffenen Muskeln erhalten keine angemessene Versorgung, was die Beweglichkeit einschränkt. Zudem können andere Muskeln durch Überlastung Folgeschäden erleiden.

Der NeuroStim® M21 arbeitet mit Schwingungen im Frequenzbereich von 8-32 Hz. Mit diesen mechanischen Schwingungen kann ich frühzeitig Muskel- und Faszienverklebungen lösen. Dies unterstützt optimal die Heilungs- und Erholungsphase des Tieres, fördert einen gleichmäßigen Muskelaufbau und hilft, Kompensationshaltungen vorzubeugen. Das Trainingsniveau bleibt dabei erhalten.

Im Allgemeinen wird der NeuroStim® M21 gut von den Tieren akzeptiert und stellt eine Alternative zum Dry Needling dar, besonders wenn das Tier keine Nadeln mag oder in empfindlichen Bereichen wie Genick und Gesicht Blockaden aufweist.

Warum ist eine Behandlung mit dem Neurostimm sinnvoll?

Der Körper eines Tieres besteht aus etwa 250 Muskeln. Neben großen Muskeln, wie jenen in der Hinterhand, gibt es auch sehr kleine Muskeln, die nur wenige Zentimeter lang sind, etwa zwischen den Wirbeln. Muskeln arbeiten in der Regel nicht isoliert, sondern meistens als Gruppe und haben mindestens einen oder mehrere Gegenspieler.

Ein Beispiel: Wenn sich die Schulter nach vorne bewegen soll, müssen mehrere dafür erforderliche Muskeln aktiviert werden, während gleichzeitig die Gegenspieler, die die Gliedmaßen zurückziehen, entspannen. Andernfalls kann diese Bewegung nicht stattfinden. Verspannte Muskeln sind nicht in der Lage, sich funktionell anzuspannen oder zu entspannen, was die Beweglichkeit einschränkt.

Da die Muskeln im Verbund arbeiten, führt die Einschränkung der Funktionalität eines Muskels zwangsläufig zu Folgeschäden an anderen Muskeln, was bis zu strukturellen Schäden im Organismus führen kann. Häufige Muskelverletzungen, die bei der reiterlichen Nutzung des Pferdes auftreten, sind das Resultat einer Überlastung bestimmter Körperregionen, die wie ein Verspannungssystem funktionieren. Ständige Überbeanspruchung auf der einen Seite führt zu Kompensationshaltungen und veränderten Bewegungsmustern auf der anderen Seite.

Das Bindegewebe unterstützt den Körper beispielsweise während des Heilungsprozesses von Wunden durch unregelmäßig strukturiertes Zellgewebe, das nicht in Zugrichtung angeordnet ist. So genanntes Narbengewebe verringert die Funktionalität von Muskeln, Sehnen und Faszien.

Hinweis im Sinne §3 HWG:

Bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

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Stand 15.04.2025

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Bei den hier vorgestellten Methoden handelt es sich um Verfahren bzw. Therapien der alternativen Medizin, die schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

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